K 132 Tradition

Perfektion

trifft

ästhetik

Tradition wird bei uns zeitgemäß gelebt. Deshalb verbindet das K 132 Tradition, deutsche Klavierbaukunst, innovative Konstruktion und zeitgemäßes Design in unnachahmlicher Weise. Perfektion und Ästhetik, die auch die kommenden Generationen noch begeistern werden.

Prämierungen und Auszeichnungen

Produktinformationen

Konstruktionskonzept​

Konzert-Konzept (Konzert): Das Konzert-Konzept ist ein innovatives Konstruktionskonzept, welches im Jahr 2000 von Schimmel erfunden und kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Das patentierte Konzept basiert auf der Idee, alle herausragenden Eigenschaften eines großen Konzertflügels möglichst identisch in den kleineren Instrumenten umzusetzen. So wird beispielsweise von Ton 44 bis Ton 88 die große Mensur (akustische Anlage) eines Konzertflügels immer auch in Modellen unterschiedlicher Größe verwendet. Ebenso ist die Konstruktion des Resonanzbodens identisch. Dadurch erzielen wir bei den Konzertklavieren die gleiche Klangcharakteristik wie bei unserem großen Konzertflügel K 280. Die Ausarbeitung des Spielwerks wurde in Anlehnung an die Flügelspielwerke optimiert, um dem Klavierspieler eine vergleichbar schnelle Repetition zu ermöglichen.

Hochleistungs-Hammerkopf

Unsere Hammerköpfe werden aus hochelastischem Merino-Walkfilz mit hoher Flexibilität und geringen Dämpfungseigenschaften hergestellt. Dieser wird aus hochwertigster Merinowolle in einem traditionellen Walkverfahren in Deutschland gefertigt. Für die Hammerkerne verwenden wir Harthölzer in Kombination mit spannungsregulierenden Unterfilzen. Das Ergebnis ist ein großer Reichtum an Klangfarben in den unterschiedlichen Dynamikstufen sowie langanhaltende Töne durch geringe Dämpfungswirkung auf die Saiten (kurzer Berührungszeitraum durch hochelastischen Filz).

Konzertspielwerk​

Aufgrund der unterschiedlichen physikalischen Voraussetzungen, spielen sich Flügel im Allgemeinen besser als Klaviere. Durch die Optimierung der Hebelverhältnisse in den Konzertspielwerken konnte jedoch eine deutliche Verbesserung des Spielgefühls erreicht werden. Beispielsweise ist die Mechanik jetzt so konstruiert, dass die Repetition genauso hoch ist wie bei einem durchschnittlichen Flügel.

Mineralbelag​

Für die Ganztöne werden bei allen Schimmel-Instrumenten „Mineralbeläge“ verwendet. Diese wurden von Schimmel entwickelt und haben besonders vorteilhafte Eigenschaften für Pianisten. Sie bieten ein sicheres und angenehmes Spielgefühl und sind durch die mattierte Oberfläche „blendfrei“, was insbesondere auf Bühnen mit Scheinwerfern für den Pianisten von Vorteil ist.

Vorgespannter Spieltisch​

Der Spieltisch ist durch eine Dreipunktauflage fest mit dem Resonanzkörper verbunden und gewährleistet so eine Resonanzkopplung. Zusätzlich wird der extrem stabile, mehrschichtig verleimte Spieltisch in einem von Schimmel patentierten Verfahren mit einer Justierfunktion vorgespannt. Dies sorgt zusätzlich für eine erhöhte Klimastabilität der Mechanikregulierung. Wie bei unseren Flügeln werden auch hier die Klangresonanzen gezielt verstärkt, was zu einem reicheren Klangbild führt. Die Vibrationen schaffen zudem eine verbesserte Möglichkeit der Interaktion mit dem Instrument beim Klavierspiel.

Tonholz aus der Region

Als Tonholz bezeichnen wir alle Resonanzhölzer, die den Klang erzeugen. Dafür verwenden wir Bergfichten aus den bayerischen und böhmischen Wäldern, dem Ursprung des Tonholzes der deutschen Instrumentenbauer. Wir verwenden dafür nur das perfekte Holz, das langsam in hohen Lagen gewachsen ist, damit daraus Resonanzböden mit optimalen Schwingungseigenschaften gefügt werden können. Die Bäume werden bereits in den Wäldern vorselektiert und anschließend speziell aufgeschnitten und über lange Zeiträume getrocknet. Trotz dieser intensiven Vorselektion sind nur etwa 2 % des so gewonnenen Nutzholzes für unsere Resonanzbodenherstellung geeignet.

Dreidimensional gespannter Resonanzboden mit Membranschliff

Die Herstellung des Resonanzbodens ist ein komplizierter und langwieriger Prozess. Die Dicke des Resonanzbodens an den verschiedenen Stellen, holzfeuchten der zusammengefügten Teile und eine anschießende „Verspannung“ des Resonanzbodens beim Fügen des Resonanzbodens auf den Rasten, sind nur einige Faktoren, die großen Einfluss auf den späteren Klangreichtum, eine gleichmäßige Klangentwicklung und langanhaltende Töne haben. Je nach dem zu erreichenden Klangcharakter werden unsere Resonanzböden entsprechend unterschiedlich gefertigt. Resonanzböden mit membranartigem Schliff sind besonders aufwendig in der Herstellung, liefern aber auch herausragende Schwingungseigenschaften.

Massenreduzierter Steg

Der Steg überträgt und verteilt die Schwingungen der Saiten auf den Resonanzboden. Damit der Steg den Saitenzugkräften standhält, die Energie optimal überträgt und gleichzeitig den Resonanzboden möglichst wenig daran hindert frei zu schwingen, hat Schimmel den „Massenreduzierten Steg“ erfunden. Dabei wird eine dynamische Kontur in die Flanken des Stegs gefräst, die dafür sorgt, dass der Klangfarbenreichtum erhöht wird und die Töne länger klingen. Eine innovative Idee, die auch nach mehr als 300 Jahren traditionellem Klavierbau noch ein Patent erhielt.

Dynamischer Klangstab

Der „Dynamische Klangstab“ wird während der Resonanzbodenherstellung mit dem Resonanzboden verspannt. Dadurch wird der Energiefluss im Resonanzboden bei unterschiedlich lautem Spiel reguliert, was eine größere Bandbreite an Klangfarben je nach Anschlag und Lautstärke ermöglicht. Dies bezeichnen wir als hohe klangliche Dynamik. Je nach Größe und Form des Resonanzbodens verwenden wir entweder einen oder zwei „Dynamische Klangstäbe“, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. (siehe Tabelle)

Konzertflügelmensur

Die Saitenanlage, die sogenannte Mensur, eines großen Konzertflügels bietet optimale physikalische Eigenschaften für einen großen Flügelklang. Bei allen Schimmel Flügeln, Konzertklavieren und den großen Classic Klavieren C 126 und C 130, haben wir deshalb die Mittellage und den Diskant (Ton 44 bis 88) in allen Flügelgrößen identisch aus unserem großen Konzertflügel K 280 übernommen. Damit erreichen wir die gleiche Klangcharakteristik wie bei einem großen Flügel.

Triplex-Skala

Skalen sind Saitenbereiche, die nicht direkt durch den Hammerkopf zum Schwingen gebracht werden, sondern durch Energieübertragung mitschwingen und Teiltöne erzeugen, die für noch mehr Klangreichtum und längere Töne sorgen und den Klangcharakter stark prägen. Diese Bereiche sind sehr sensibel und müssen präzise gefertigt werden, damit sie richtig klingen. Aus diesem Grund verwenden wir CNC-gefertigte Skalen. Bei unseren Konzertflügeln sind die Skalen im Nachhinein sogar noch stimmbar, so dass sie später nach Gehör nachintoniert werden können. Je nach Modell wird entweder keine Skala, eine oder sogar zwei Skalen verwendet, wodurch ein, zwei (Duplex), bzw. drei (Triplex) klangerzeugende Teilbereiche einer Saite entstehen. (siehe Tabelle)

Mehrschicht-Stimmstock

Damit das Instrument optimal die Stimmung hält und gut stimmbar ist, verwenden wir Stimmstöcke mit dünnen Hartholzschichten. Diese wurden bereits in den 1950er Jahren von Schimmel als sogenannte „Tropenklima resistente“ Stimmstöcke entwickelt und haben sich über die Jahrzehnte bestens bewährt.

Flügeldeckel Design

Der Deckel des Instruments schützt den Innenraum (geschlossen) und dient beim Spielen des Klaviers auch dazu, den Klang (geöffnet) in Richtung des Spielers (Klavier) oder des Publikums (Flügel) zu projizieren. Bei Klavieren können die Deckel in der Regel auf eine Position angehoben werden. Bei Flügeln gibt es mehrere Positionen, so dass mehrere Varianten der Klangabstrahlung erzeugt werden können. Diesen Flügeldeckel haben wir bei ausgewählten Klaviermodellen nachempfunden. Er lässt sich horizontal und vertikal öffnen, so dass verschiedene Klangabstrahlungsvarianten möglich sind.

Gleiter

Traditionell werden Klaviere mit kleinen Rollen aus Metall ausgestattet. Unserer Erfahrung nach werden diese jedoch nur selten verwendet. Die Gefahr, den Fußboden zu beschädigen, ist doch recht hoch. Aus diesem Grund statten wir unsere Klaviere mit hochwertigen Gleitern aus, die von unten mit Delrin beschichtet sind. Dies ermöglicht ein leichteres Gleiten auf glatten Hartböden und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Bodenbeschädigungen. Zudem können die vorderen Gleiter in der Höhe verstellt werden, um Bodenunebenheiten auszugleichen. Dies beugt einer Verwindung des Instrumentes vor und verbessert die Stimmhaltung sowie die Stabilität der Regulierung.

Erweiterte Herstellergarantie

Schimmel bietet über sein Fachhändlernetz eine erweiterte Herstellergarantie. Denn wir vertrauen und stehen zur Qualität unserer Instrumente.

CAPE - Designed by Schimmel

Bereits in den 1980er Jahren arbeitete Schimmel mit Computern, um die Konstruktion seiner Instrumente zu verbessern und war damit ein Pionier in der Klavierbranche. Seitdem wurde der Einsatz von Computern in der Konstruktion ständig weiterentwickelt und ist heute unter der Bezeichnung CAPE (Computer Assisted Piano Engineering) eine einzigartige und umfassende Softwarelösung, in die jahrzehntelange Entwicklungsarbeit und Forschungsergebnisse eingeflossen sind. Auf dieser Basis entstehen kontinuierlich neue Ideen und Konstruktionen, die in der Branche Maßstäbe setzen.
Seit den 1990er Jahren wird auch der Einsatz von CNC-Maschinen für die Produktion von Präzisionsteilen vorangetrieben. Diese werden ausschließlich in sorgfältiger Handarbeit zu unseren Instrumenten gefügt und sind für das Erreichen höchster Qualität Voraussetzung.

Umweltstandards

Umweltschutz und Nachhaltigkeit gehören bei Schimmel seit der Firmengründung im Jahr 1885 zur Firmenphilosophie. Das beginnt schon bei der Qualität unserer Instrumente. Mit einem Schimmel Instrument erwerben Sie ein langlebiges Produkt, das über viele Jahre, häufig über Generationen, verwendet wird. Welche Branche kann schon von sich behaupten, dass sie für ihre über 100 Jahre alten Produkte immer wieder Ersatzteilanfragen erhält? Langlebigkeit schont die Ressourcen. Darüber hinaus stellen wir unsere Instrumente aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen her – heimische Hölzer aus zertifizierter Forstwirtschaft und Wolle – und unsere Gusseisenplatten werden in einem aufwendigen Verfahren aus recyceltem Altmetall hergestellt. Die bei der Produktion anfallenden Holzreste und -späne werden im Winter zum Heizen der Produktionsstätte verwendet, und auf dem Dach der Manufaktur erzeugen wir Solarstrom. Biofilter und eine moderne Heizungsanlage runden unsere Fertigung ab. Dabei produzieren wir selbstverständlich nach den hohen deutschen Umweltstandards. Das gilt nicht nur in unserer Manufaktur in Braunschweig | Germany, sondern auch in Kalisz | Polen. In China ist die Produktion unserer Fridolin-Instrumente nach ISO 14001 umweltzertifiziert, um auch hier unsere hohen Ansprüche an Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu sichern.

Baureihe K 132
Modell Tradition
Höhe (cm | inch) 132 | 52″
Breite (cm | inch) 149 | 59″
Tiefe (cm | inch) 62 | 24″
Gewicht (kg | lbs) 263 | 580
Oberflächenvariationen Schwarz poliert | Mahagoni poliert
Standardbeschlag Messing
Beschlag auf Bestellung Chrom matt | Chrom glanz
Manufaktur Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik GmbH
Herstellungsort Braunschweig | Germany
Mechanik Schimmel Mechanik made by Renner | Germany
KlaviaturGesamtfertigung Braunschweig
KlaviaturbelagMineral | Ebenholz
Tastenanzahl88
Klaviaturhöhe vom Unterboden zum Spieltisch / zur Oberkante der Klaviatur (mm)670 | 775
PedalePiano Pedal (links) | Moderator/twintone (mittig) | Tonhaltung (rechts)
Installation Selbstspieler möglichnein
Installation twintone ab Werk | nachträglich*
(*ab Baujahr 2019)
ja | ja
Blanksaiten Hochleistungsfederstahl mit präzisem TeiltonaufbauHochleistungsstahl by Pitthan | Germany
Basssaitenmade by Schimmel
Duplex / Triplex Skala
Definition siehe Produktinformationen
Triplex
Kastenraste mit Massivholzauflage aus Buche / Bergfichtenbalken.
Optimale Stabilität und Energiereflexion
ja
Dreidimensional gespannter Resonanzbodenmit Membranschliff
Dynamischer Klangstab
Definition siehe Produktinformationen
eins
Klangsteg: Buchenvollholz, Deckelschicht 5-fach kreuzweise verleimtes Ahornmade by Schimmel
Gusseisenplatte, Grauguss im traditionellen Sandabdruckverfahrenja
Klavierdeckel DesignHorizontal und seitlich wie Flügeldeckel
Gleiter/ Rolle serienmäßig (Umrüstung auf jeweils Rolle oder Gleiter möglich)Gleiter
Hydraulische Tastenklappenbremse serienmäßignein
Polierte Oberflächen im premium Klavierlack Schichtverfahren, handpolierte Veredelungja
Hergestellt zu folgenden Standardsdeutsche Umweltstandards
Klicken Sie hier, um zum Download der Broschüren zu gelangen:

Albert Mamriev

Pianist, conductor, music producer Albert Mamriev was born in Dagestan and studied with his father – a famous musician – Yankel Mamriev, with Professor Alexander Bakulov and Professor Nikolai Kostylev at the Central Music School of the Tchaikovsky Moscow Conservatory, with Professor Sergei Dorensky in the Tchaikovsky Moscow Conservatory as well as with Professor Arie Vardi at the S. Rubin Academy of Music at the Tel Aviv University (B. Mus and M. Mus.) And at the Hannover University of Music, Drama and Media (solo class).

 

Albert Mamriev is prizewinner of many international piano competitions such as: „Gina Bachauer“ in Salt Lake City, „UNISA“ in Pretoria, „Vianna da Motta“ in Lisboa, „Scottish International“ in Glasgow, „China International“ in Beijing and many others.

In 1992 for his concert activities and the performance of the music of Dagestanian composers, Albert Mamriev received a very important award – the Lenin Komsomol Prize.

In 1996, he also received a special award – concert grand piano from the President of Israel, Mr. Ezer Weizman.

Mamriev gives concerts worldwide at numerous renowned festivals such as:

the „Shanghai“ International Festival (China),

the „Gina Bachauer“ International Festival (USA),

the „Hong Kong“ International Festival, (Hong Kong)

the „Jerusalem“ International Music Festival (Israel),

the „Kotor-Art“ Festival (Montenegro),

the „Malta“ International Festival, (Malta)

the „Piano Stars of the 21st Century“ Festival (Russia),

the „Ludwigsburg Castle Festival“ (Germany),

the „Pianotune“ Festival (Belgium),

the „Franz Liszt“ Festival (Italy),

the „Wernigeröder Schlossfestepielen“ (Germany),

the „Roccabrivio“ Festival (Italy),

the „Ailon Baltic“ Festival (Estonia),

the „IKFEM“ Festival (Portugal)
the „Madeira“ International Piano Festival (Portugal)

and repeatedly gives piano recitals and Masterclasses in many music centers around the world, including Almeria, Augsburg, Beijing, Berlin, Braunschweig, Brussels, Cleveland, Dallas, Düsseldorf, Glasgow, Granada, Hamburg, Hanover, Jerusalem, London, Los Angeles, Madrid, Mexico City, Milano, Moscow, Munich, Berlin, Paris, Reykjavick, Salt Lake City, Seoul, Stuttgart, Taipei, Taijuan, Tallin, Tel Aviv, Toluca, Venice and many others.

 

Mr. Mamriev has been a jury member at over 50 international piano competitions, including:
„UNISA“ (South Africa), „Ettore Pozzoli“ (Italy), „Parnassos“ (Mexico), „A. Scriabin „(Italy),“ Lyon „(France),“ Cantu „(Italy),“ Mozarte – Aachen „(Germany),“ F. Chopin „(Hungary),“ Cesar Franck „(Belgium),“ Young Virtuosos „(Czech Republic),“ Robert Schumann „(Italy),“ Spanish Composers „(Spain),“ Campillos „(Spain),“ Arcangelo Speranza „( Italy), „Valesesia Musica“ (Italy), „Maurice Clairmont“ (Israel), „Isodor Bajic“ (Serbia), „Young Talents with Orchestra“ (Italy), „Euregio“ (Germany), „Holland International Piano Competition“ in Haague, „Golden Key“ (Russia), „Piano Talents“ (Italy), „Delia Steinberg“ (Spain), „MIPF“ (Malta), „Astana Music Competition“ (Kazakhstan) and many others.

His students have won many international piano competitions, such as:

Anna Leyerer – “F. Liszt Center” IPC – 2021, 1st Prize, Spain

Evegeny Konnov – “UNISA” IPC – 2020, 1st prize, South Africa

Viktorija Bake – “Amigdala” IPC – 2019, 1st prize, Italy (young group)

Evgeny Konnov – “E. Pozzoli” IPC – 2019, 1st Prize, Italy

Lezanti van Sittert – “UNISA” NPC- 2019, 2nd prize, South Africa

Viktorija Bake – “Hannover-Beethoven” IPC – 2019, 1st Prize, Germany

Evgeny Konnov – “A. Scriabin” IPC – 2019, 1st Prize, Italy

Anna Leyerer – “Paris” IPC – 2019, 1st Prize, France

Evgeny Konnov – “Russian Music” IPC – 2019, 2nd Prize, Russia-Ryazan

Anna Leyerer – “Kyiv” IPC – 2019, 1st Prize, Ukraine

Shogher Hoveyan – “Hanover-Beethoven” IPC – 2018, 1st Prize, Germany

Igor Andreev – “Rina Sala Gallo” IPC – 2018, 1st prize, Italy

Evgeny Konnov – “Maria Canals” IPC – 2018, 1st Prize, Spain

Anna Leyerer – “Parnassos” IPC – 2018, 1st Prize, Mexico

Evgeny Konnov – “Cantu” IPC – 2018, 1st prize, Italy

Viktorija Bake – “Young Piano Stars” IPC – 2017, 1st Prize, Germany

Evgeny Konnov – “Malta” IPC – 2017, 1st prize, Malta

Lezanti van Sittert – “Young Piano Stars” IPC – 2017, 2nd Prize, Germany

Igor Andreev – “Gdansk-Baltic States” IPC – 2017, 1st prize, Poland

Evgeny Konnov – “Spanish Composers” IPC – 2017, 1st Prize, Spain

Pavel Kachnov – “Lyon” IPC – 2017, 1st prize, France

 

The complete recording of Wagner’s – Liszt transcriptions, and the world premiere of Ami Maayani Piano Concerto with Beijing Symphony Orchestra grows out of Albert Mamriev’s fascination for stylistic richness and the diversity of piano music, which was written between the periods of late Romanticism and the avant-garde, and his delight in the poses technical and interpretational challenges posed by this music.

 

Albert Mamriev is also a successful music producer. Under his direction, the “Neue Sterne” label released several wonderful CD recordings by very talented young musicians, including Alexey Chernov, Yuri Bogdanov, Romeo Zucci, Michael Bulychev-Okser, Grace Rhee, Andrei Stukalov, Elena Tarasova.

 

Albert Mamriev is also present on radio and television. Recordings of his concerts were made all over Europe, the USA, Mexico, Australia and Asia. He also gave several radio and TV interviews and interviews for music magazines, most recently including “Piano News”, “Piano Forum”, “Piano Wereld”.

 

Mr. Mamriev is the guest of honor at Classic Radio Orpheus in Moscow. In 2018, he was invited to a series of interviews on the program of legendary music journalist Joseph Tavor for 3 hours of live interviews and performances.

 

In 2021, Mr. Mamriev recorded a new CD album with compositions by Liszt, Brahms and Alkan. This recording was made in the Beethoven-Halle in Hanover under the direction of the world-famous record producer and Grammy winner Christopher Alder. You can find the recording on Spotify or directly on the artist homepage.

 

Albert Mamriev is the founder and artistic director of the international piano competition “Neue Sterne” in Wernigerode 

www.neue-sterne-wernigerode

and the international competition “Young Piano Stars” in Königs Wusterhausen 

www.youngpianostars.org

 

He is also the artistic director of the international music festival “Menorah” in Duisburg, the music festival “Jewish composers with a German background” in Hanover, the international piano and orchestra festival “Klavierissimo” in Wernigerode, the concert series “Junge Klaviersterne” in Brandenburg and the international piano competition the Neue Sterne Musikakdemie Hannover “Hannover-Beethoven”

www.neuesterne-ac.com

Mr. Mamriev has been managing the online music platform since December 2020

www.Fingering-piano.com

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